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Private workshop in La Herradura, Spain

Almost six months ago I was in Spain and was invited to take an Alexander Technique class. I knew it was a sort of mindfulness practice and that I’d probably be into it, but had no idea that it was about to totally shift the trajectory of my life.

Alexander Technique teaches us to observe where in the body we hold any excess effort and then asks us to be willing to let it go. Another way it was described is to drive a wedge between stimulus and response – take time in each moment to really pay attention to what you’re doing and stop doing the things that don’t feel good in your body. It sounds simple, but can be really profound if you allow that feeling of lightness and goodness to guide your every action.

At that point I had planned on walking 500 miles of the Camino De Santiago in 4 weeks. It was early spring and still snowing in the Pyrenees. I was feeling really not good about starting at that point and decided instead to go and visit my friends in Malta for 10 days and then start my walk after that. It was a difficult decision for me to back out of something I had committed to, but I watched the tension ease immediately when I decided to postpone my walk. A past self would have judged and criticized for not following through, but instead I surrendered my ego and trusted in the good feelings I was getting about going to Malta instead.

The first night I was there, I met Leigh and we spent the next 10 days falling in love. I can’t believe it happened like this, but of course it happened like this – from a place of surrender, receptivity, and openness.

Mary, 18.9.2018

Tages-Workshop “Veränderung beginnt bei mir”
in Reichling, Ammersee

Stefanie hat es geschafft, in mir eine Präsenz wach zu rufen, in der ich meinen Körper sehr bewusst wahrnehmen konnte. Unter ihren Händen hat sich meine Haltung irgendwie neu organisieren können. Plötzlich war der Energiefluss in meinem Körper stärker fühlbar und alles fühlte sich lebendig an.

Steffi, 25.4.2018

Blog-Beitrag

“Alexander-Technik – Gebrauchsanweisung für meinen Körper”

Gabi, 12.8.2017

Alexander-Technik-Gruppe in Wuppertal

Inzwischen schaue ich auf fast ein Jahr mit monatlichen Treffen in der Alexander-Technik-Gruppe bei Steffi zurück und genieße die Erfahrungen, die ich für mich privat, aber auch im beruflichen Kontext als große Bereicherung ansehe.

Ich habe erfahren, wie angenehm es ist, sich “unaufgeregt”, weniger und einfach auch angemessener zu bewegen. Zuvor habe ich mich durchaus „abgestrampelt“, um mich vermeintlich besser verständlich zu machen und um mich auszudrücken. Gar nicht nötig!
Ich achte mehr auf mich, auf meine Bewegungen, und merke, dass ich mich auch ruhiger fühle, wenn ich mich ruhiger bewege.

Die Fähigkeit, Bewegungen bewusster und gezielter zu steuern, hat sich seit der letzten Stunde im Juni auch auf meine sportlichen Aktivitäten ausgeweitet. Kurz vor meinem 60sten Geburtstag kann ich nun erstmalig vernünftige Übungen zur Kräftigung der Bauchmuskeln durchführen. Statt verzweifelten Reißens an den Nackenmuskeln, Grimassen und frustrierenden Bewegungen übe ich nun gezielt, konzentriert und entspannt – bestimmt mit gutem Erfolg… wunderbar, danke!

Marion, 12.6.2017

Wochenend-Workshop “Veränderung beginnt bei mir”
an einer freien Schule

Als wir uns mit Steffi an der Schule trafen, hatte ich noch keine konkrete Vorstellung von der Alexander-Technik. Jetzt, nach ihrem Workshop, bin ich so begeistert, dass ich plane selbst eine Ausbildung in Alexander-Technik zu machen!

Ich fand es sehr beeindruckend zu erleben, wie Menschen völlig verändert von dem Stuhl wieder aufstanden. So viel freier, selbstbewusster, entspannter, strahlender und präsenter als vorher.
Als ich mich meldete, um vorzugehen, schlug mir das Herz bis zum Hals. Seit ich denken kann, habe ich furchtbare Angst im Mittelpunkt zu stehen und von allen angeschaut zu werden. Jetzt sollte ich nicht nur im Mittelpunkt stehen, sondern dabei noch entspannen, mich verletzlich zeigen, in mich hineinfühlen und meine Aufmerksamkeit vom Außen (den “bedrohlichen” mich anguckenden Menschen) nach innen lenken. Für mich ein absoluter Albtraum!!

Nach zwei Minuten auf dem Stuhl vorn bei Steffi war ich so entspannt, mein Herzschlag war langsam und ich fühlte mich leicht, befreit und völlig klar – und das während mich alle ansahen! Und nicht nur das. Ich fühlte mich so entspannt und präsent wie lange nicht mehr. Ich war total bei mir und gleichzeitig (dadurch) auch auf einer viel tieferen Ebene mit den anderen verbunden. Das zu erleben hat in mir viel ausgelöst. Einmal habe ich gelernt, in wie kurzer Zeit es möglich ist, das, was man bis dahin für wahr hielt um 180° zu drehen.

Ich habe erkannt, dass das, was wir als unabänderliche Tatsache halten (“ich bin nun mal so, da kann ich auch nichts dran ändern”) einfach nur Gewohnheiten sind, und Gewohnheiten können wir ändern. Was mich zu meiner nächsten Erkenntnis nach diesem Wochenende bringt: wir haben vollste Verantwortung für uns selbst. Die Theorie war mir schon lang bekannt, aber durch das Wochenende mit Steffi habe ich sie richtig verstanden, weil ich das, wohin die Worte weisen, in mir selbst erfahren durfte. In einer Situation, die sonst immer Stress in mir auslöste, oder besser, in der ich mich immer stresste.

Das Format des Workshops, die “interactive teaching method (itm)” finde ich super und sinnvoll. Wir waren 9 Teilnehmer, alles Eltern von Kindern an der Schule. Auf beiden Seiten (auf dem Stuhl oder als “Zuschauer” im Halbkreis um den Stuhl herum) gab es enorm viel zu lernen. Zum Beispiel denke ich, dass viele körperliche Verspannungen aufgrund der Menschen um uns herum entstehen: Haltung bewahren, sich nicht verletzlich zeigen, … Deshalb war es für mich die ideale Situation Entspannung zu üben, während andere mich ansahen, und zu erkennen, dass es geht und dass nichts passiert.

Es war super, ein Feedback von ihnen zu bekommen über die Körperhaltung und die Ausstrahlung. Und von der anderen Seite war es wunderbar die Transformation in den anderen, die vorn bei Steffi auf dem Stuhl saßen, zu sehen. Menschen, die für sich selbst sorgen, sind immer ein inspirierendes Vorbild für die Leute um sie herum und leisten damit einen wunderbaren Service auch für ihr Umfeld. Wir nützen niemandem etwas, wenn wir uns klein halten und andere Bedürfnisse immer an erste Stelle setzen. Eine andere Sache, die ich an diesem Wochenende lernte, weil ich es erlebte.

Steffi ist eine wunderbare Lehrerin. Sie lebt, was sie lehrt, und geht voll darin auf. Mit herzlicher und humorvoller Menschlichkeit hat sie jeden von uns erreicht und auf jeden Fall bei mir einen Ball ins Rollen gebracht, der wohl nicht mehr stehen bleiben wird. Wir werden sie bestimmt bald wieder zu uns an die Schule einladen!

Julia, Dezember 2016